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Klein, fein und noch im Aufbau
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Bevor wir mit der Erstellung des Nukkit-Containers beginnen, schauen wir uns die Beschreibung des Repository genauer an. Dazu klicken wir im Abbild rechts auf das Symbol neben dem Abbildnamen. Die Beschreibung verrät uns zwei wichtige Informationen:
/srv/nukkit.19132 UDPMit den Informationen können wir loslegen:
Nukkit1024 MBdocker/Nukkit/srv/nukkit (schreiben / lesen)19132 – Container-Port 19132 – Typ TCP19132 – Container-Port 19132 – Typ UDPMit Übernehmen bzw. Weiter ist die Erstellung des Containers abgeschlossen.
Das der Container tatsächlich läuft, korrekt läuft, kann in der Registerkarte Container kontrolliert werden. Dort lassen sich Details abrufen:
Im Fenster Details sind verschiedene Informationen einsehbar:
Im Reiter Terminal können wir Kommandos an den Nukkit-Server übermitteln und ihn damit konfigurieren / steuern. Was wir initial einmal machen müssen, damit die Erstinstallation wirklich beendet ist und wir mit einem Client auf den Nukkit-Server zugreifen / spielen können. Wir müssen einmal eine der verfügbaren Sprachen auswählen. Welche das sind lässt sich im Reiter Protokoll sehen:
Das Kürzel der bevorzugten Spache geben wir im Terminal (exemplarisch deu) ein:
Damit ist die Standardkonfiguration abgeschlossen. Das Feintuning sowie alle weiteren Einstellungen erfolgen über Konfigurationsdateien im Arbeitsverzeichnis des Containers.
[It's-a Me, Piet!] 2018/01/17 10:49