Klein, fein und noch im Aufbau
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Minecraft ist ein überaus beliebtes Open-World-Spiel. Mit über 120 Millionen verkauften Exemplaren (alle Versionen) dürfte Minecraft das erfolgreichste Videospielt weltweit sein. In Minecraft wird mit zumeist würfelförmigen Blöcken in einer 3D-Welt gebaut. Dabei unterscheidet Minecraft zwei Spielemodi:
Minecraft wurde von dem schwedischen Programmierer Markus „Notch“ Persson erdacht und von seiner Firma Majong veröffentlicht. Es gibt 2 Versionen von Minecraft: Die „PC“-Version und eine Pocket-Edition. Beide sind nicht kompatibel zueinander. Seit September 2014 gehört Majong dem Microsoft-Konzern. Neben der von Majong herausgegebenen Minecraft PC-Version gibt es mittlerweile mehrere modifizierte Varianten. Die beiden bekanntesten dürften SpigotMC und CraftBukkit sein.
Ich habe 2 MineCraft-Server laufen:
Beide Server sind „whitelisted“ und zurzeit ausschließlich für die private Nutzung im Freundeskreis vorgesehen. Sobald ich mich, oder jemand aus dem Freundeskreis, mit „WorldGuard“ auskenne, ist es durchaus möglich, dass ich den (die) Minecraft-Server öffentlich „public“ mache.
Der älteste Minecraft PE-Server auf meiner DS ist: Nukkit (nuclear-powered server)
Nukkit ist komplett in Java geschrieben und läuft somit theoretisch auf allen Systemen die Java unterstützen. Für die DS gibt es aktuell kein entsprechendes Nukkit-Zusatzpaket was sich einfach installieren ließe. Nukkit ist als ausführbares JAR-Programpaket und als Docker verfügbar. Docker ist in diesem Fall auf der DS, die wohl einfachste Möglichkeit, einen Minecraft PE-Server zu installieren / betreiben.
Neben Nukkit ist CraftBukkit der zweite Minecarft Server auf meiner DS. Irgendwann sollte es neben der Pocket-Edition auch eine PC-Version sein. Das Angebot von entsprechenden Zusatzpaketen und Docker-Containern ist überschaubar. Ein recht gutes Zusatzpaket für Minecraft pflegt der Macher von The HEAT Blog. In seinem Blog und im Synology Community Forum (englisch) gibt es näheres dazu.
Es gibt insgesammte 3 Packages für:
Obwohl sie einwandfrei funktionieren, nutze ich keines der Zusatzpacket. Ausschlaggebend dafür ist der Umstand, dass alle Minecraft Dateien (Config-Dateien, Welten, Plugins, etc. ), in einem nur über die Shell zugängigem Verzeichnis abgelegt bzw. erstellt werden. Das ist im Grunde genommen kein echtes Problem, aber nicht unbedingt komfortabel. Ganz zu schweigen davon, dass ich meinem Freundeskreis (Spielern) keinen „Admin“ Zugang gewähre.
[It's-a Me, Piet!] 2017/12/09 16:05